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Fühlst du dich Erschöpft und überfordert, weil du alles für deine Fellnase gibst?

Pet Pleasing Selbsttest für vielfühlende Tiermenschen wie dich

Finde heraus, ob du ein Pet Pleaser bist (inklusive Warnzeichen eines Fellnasen-Burnout):
Wenn die empfundene Zuneigung zur emotionalen Herausforderung wird.
Dein Herz schlägt für deine Fellnase – so sehr, dass du deine eigenen Bedürfnisse hintenanstellst. Wenn das Gefühl der Verantwortung dich erschöpft und du deine eigenen Grenzen übergehst, leidet unter deinem Pet Pleasing nicht nur dein Wohlbefinden, sondern auch die Beziehung zu deinem Tier.

Du liebst deine Fellnase von ganzem Herzen und doch scheint die Freude verloren zu gehen?

Statt weiterhin erschöpft zu sein,
erobere dir die Freude an eurer gemeinsamen Zeit zurück.

Pet Pleasing oder einfach deine Verantwortung?

Auch dein Verantwortungsgefühl darf Pause machen. Pet Pleasing macht das (beinahe) unmöglich, weil deine Gedanken sich immer öfter zu Selbstzweifeln und -kritik entwickeln. Deine Selbstfürsorge scheint mit Schuldgefühlen verknüpft. Teste dich auf die typischen Merkmale.

Fellnasen-Burnout?

Checke deine "stupid mental health" mithilfe der Stresssymptome und möglichen Auswirkungen von Pet Pleasing auf dein Wohlbefinden.
Das machst du nicht nur für dich, sondern auch für deine Fellnase - sie profitiert davon, wenn du eure Zeit wieder entspannt genießen kannst.

Selbstwirksam zur Entschleunigung

Wie oft hast du dich gefragt: Mache ich genug für meine Fellnase? Oder sogar: Bin ich gut genug? Aber deine Liebe sollte nicht an Fürsorge-Leistung geknüpft sein: Nutze die Selbstcoaching-Übungen für den Beginn von Entschleunigung und Selbstakzeptanz.

Hey, ich bin Kati von equinality

– und hab eine Schwäche für richtig gute Fortbildungen, schwarzen Nagellack und Dinosaurier. 🤭🦖

Als Psychologin und Emotionscoach begleite ich Pferde- und Hundemenschen durch ihre emotionalen Herausforderungen.

Equinality ist seit über 10 Jahren ein sicherer Raum für (vielfühlende) Tiermenschen wie dich.

Gemeinsam machen wir schwere Zeiten leicht(er).

Gerade die Zeiten, in denen meine Fellnasen krank waren oder deren chronische Erkrankungen mehr Betreuung brauchten, haben mich in der Vergangenheit mehrfach an meine Belastungsgrenzen – und darüber hinaus – gebracht. I feel you.

Was sich verändert hat? Die Einsicht, dass all unsere Bedürfnisse gleich wichtig sind und auch ich mir Pausen nicht erst verdienen muss. Ich durfte lernen, dass meine Selbstfürsorge meinen Fellnasen nichts wegnimmt – im Gegenteil. Wir stärken uns gegenseitig im Familienkörbchen und an der Heu(l)raufe und eins ist sicher: ich kann noch besser für sie da sein, wenn meine Ressourcengläser gefüllt sind. Und du kannst das auch.

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